Newsletter 2/2023

Kindergarten
Lie­be Eltern und Eltern­ver­tre­ter,
sehr geehr­te Damen und Herren,
im heu­ti­gen News­let­ter möch­ten wir über fol­gen­de The­men infor­mie­ren:  Tag der Kin­der­be­treu­ungWork­shop für erfolg­rei­che KEA- und StEA-ArbeitOnline-Semi­nar für Kita- und Schul­för­der­ver­ei­ne 
Tag der Kin­der­be­treu­ung 2023„Wert­schät­zung für alle, die für unse­re Kin­der da sind“ Ohne eine viel­fäl­ti­ge und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Kin­der­be­treu­ung, lässt sich die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf nicht rea­li­sie­ren. Die Teams in den Kitas, sowie die Tages­el­tern tra­gen tag­täg­lich dazu bei, dass die moder­ne Fami­lie über­haupt erst mög­lich ist. In den Kitas müs­sen die Teams Tag für Tag: 
lie­be­voll betreu­en, för­dern und for­dern, Streit schlich­ten, Ori­en­tie­rung bie­ten, zuhö­ren und erzäh­len, in der Ent­wick­lung beglei­ten, ermu­ti­gen und stär­ken, Vor­bild sein, unter­stüt­zen, Neu­gier wecken, Krea­ti­vi­tät för­dern, spie­len, tan­zen, sin­gen, lachen, uns vie­les mehr. Hin­zu kommt, dass Kin­der­ta­ges­stät­ten von Betreu­ungs­ein­rich­tun­gen zu Bil­dungs­stät­ten transformieren.Bereits im Jahr 2012 stell­te Peter Gärt­ner fest, dass der Arbeit der Tages­el­tern und Kita-Fach­kräf­ten zu wenig Wert­schät­zung ent­ge­gen­ge­bracht wird – und initi­ier­te dar­auf­hin den Tag der Kin­der­be­treu­ung. Mit die­sem Akti­ons­tag soll­te die­ser Umstand stär­ker ins öffent­li­che Bewusst­sein gerückt wer­den. Der Tag der Kin­der­be­treu­ung fin­det immer am Mon­tag nach Mut­ter­tag statt — 2023 ist dies der 15.5.2023. Uns ist es als KEA lei­der nicht mehr mög­lich, eine kreis­wei­te Akti­on für die­sen Tag zu star­ten. Es wäre daher schön, wenn jeder Eltern­aus­schuss selbst etwas für sein KiTa-Team orga­ni­sie­ren könn­te. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, um päd­ago­gi­schen Fach­kräf­ten, Tages­müt­tern und Tages­vä­tern sowie allen ande­ren Akteu­ren der Kin­der­ta­ges­be­treu­ung Dan­ke zu sagen und ihnen eine Freu­de zu bereiten.Ideen und Anre­gun­gen hier­zu fin­det Ihr auf der fol­gen­den Sei­te: 
Aktio­nen zum Tag der Kin­der­be­treu­ung – Rund um Kita Ger­ne sam­meln wir Eure Ideen und tei­len sie mit den ande­ren Eltern­aus­schüs­sen in SÜW. Sen­det uns die­se bit­te bis spä­tes­tens Ende März an post@keasuew.
Work­shop für erfolg­rei­che KEA- und StEA-Arbeit Der LEA RLP bie­tet für alle Vor­stands­mit­glie­der der KEAs und StE­As, EA-Mit­glie­der oder an der KEA-Arbeit inter­es­sier­te Eltern einen exklu­si­ven Work­shop an, bei dem erfah­re­ne Eltern­ver­tre­ter Tipps und Tricks für die Arbeit vor Ort geben. Damit kön­nen neue Vor­stands­mit­glie­der und Inter­es­sier­te einen Ein­druck davon bekom­men, wie Eltern­ver­tre­tung auf regio­na­ler Ebe­ne erfolg­reich gestal­tet wer­den kann. Den Work­shop lei­ten Karin Graeff und Andre­as Win­hel­ler gemeinsam.Karin Graeff ist Vor­sit­zen­de des LEA RLP und seit eini­gen Jah­ren Vor­sit­zen­de des KEA Rhein-Huns­rück-Kreis. Mit dem KEA-News­let­ter und der AG-Arbeit hat sie sehr erfolg­rei­che Pro­jek­te zur Ver­net­zung und Kom­mu­ni­ka­ti­on eta­bliert, die auch weit außer­halb ihres eige­nen Krei­ses für Auf­se­hen gesorgt haben.Andreas Win­hel­ler ist Ehren­vor­sit­zen­der des LEA und war 15 Jah­re lang Spre­cher des StEA Mainz. Er hat sich vor allem mit Pres­se- und Gre­mi­en­ar­beit sowie erfolg­rei­chen poli­ti­schen Lob­by­stra­te­gien einen Namen gemacht. The­men:·         Recht­li­che Grund­la­gen für die KEA/S­tEA-Arbeit·         Orga­ni­sa­ti­on der poli­ti­schen Arbeit·         Inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on·         Öffent­lich­keits­ar­beit·         Wich­ti­ge Poli­tik­fel­der und Einflussfaktoren 
Alle inter­es­sier­ten Eltern dür­fen sich über uns bei die­sem Work­shop anmel­den. Der Work­shop fin­det nur bei aus­rei­chen­der Teil­neh­mer­zahl statt. Daher bit­ten wir um Rück­mel­dung bis zum 14. Februar.
Online-Semi­nar des Bun­des­ver­ban­des für Kita- und Schul­för­der­ver­ei­ne:Ver­eins­füh­rung leicht gemacht — Grundwissen
Der Bun­des­ver­band der Kita- und Schul­för­der­ver­ei­ne e.V. lädt Sie herz­lich ein zum Online-Semi­nar­fach­a­bend “Ver­eins­füh­rung leicht gemacht – Grund­wis­sen & mehr”. Sie haben die Wahl zwi­schen drei pra­xis­be­zo­ge­nen Seminaren:Buchführung für Kita- und Schul­för­der­ver­ei­ne­Hy­gie­ne­vor­schrif­ten bei der Essens­aus­ga­be bei Fes­ten in Schu­le und Kit­aDer Ver­ein als Arbeitgeber 
Das Semi­nar fin­det am 28. Febru­ar 2023 statt.Weitere Infor­ma­tio­nen sowie die Anmel­dung fin­den Sie unter fol­gen­dem Link:Ver­eins­füh­rung leicht gemacht — Grund­wis­sen & mehr ‑bun­des­weit- BSFV (schulfoerdervereine.de)
Bei Fra­gen, Wün­schen oder Anre­gun­gen ste­hen wir wie immer ger­ne zur Verfügung!

Tagespflegepersonen erhalten ab Januar 2023 mehr Geld – Entwicklung der Lebenshaltungskosten ist künftig Maßstab

Wer im Land­kreis Süd­li­che Wein­stra­ße als Tages­pfle­ge­per­son ein Kind oder meh­re­re Kin­der betreut, erhält ab dem kom­men­den Jahr eine höhe­re Geld­leis­tung vom Kreis­ju­gend­amt. Eine ent­spre­chen­de Ände­rung der „Sat­zung über die För­de­rung der Kin­der­ta­ges­pfle­ge und die Erhe­bung von Kos­ten­bei­trä­gen für die Kin­der­ta­ges­pfle­ge“ hat der Kreis­tag in sei­ner jüngs­ten Sit­zung ein­stim­mig beschlossen.

In Rhein­land-Pfalz gilt: Für Kin­der ab dem zwei­ten Lebens­jahr besteht bis zum Schul­ein­tritt ein Anspruch auf Erzie­hung, Bil­dung und Betreu­ung in einer Tages­ein­rich­tung. Die­ser Rechts­an­spruch rich­tet sich vor­ran­gig an Kin­der­ta­ges­stät­ten. Ist am jewei­li­gen Wohn­ort des Kin­des oder in zumut­ba­rer Ent­fer­nung kein frei­er Kita­platz vor­han­den, kann das Kind in der Kin­der­ta­ges­pfle­ge betreut wer­den. Die För­de­rung der Kin­der­ta­ges­pfle­ge ist laut dem Sozi­al­ge­setz­buch eine Leis­tung der öffent­li­chen Jugend­hil­fe, die den Kin­der­ta­ges­pfle­ge­per­so­nen unter ande­rem eine Geld­leis­tung gewährt. Die­se war im Kreis SÜW zuletzt zum 1. Janu­ar 2019 erhöht wor­den. Wie hoch die Geld­leis­tung für eine Tages­mut­ter oder einen Tages­va­ter ist, kann jede Kom­mu­ne selbst ent­schei­den. Im Land­kreis ist der Betrag abhän­gig vom Ein­kom­men der Eltern und der Anzahl der Stun­den, die ein Kind betreut wird.

Ab Janu­ar zehn Pro­zent mehr
Ab dem 1. Janu­ar 2023 wird der Betrag um zehn Pro­zent erhöht. Dar­über hin­aus wird er dyna­mi­siert. Bedeu­tet: Die Geld­leis­tung wird künf­tig jähr­lich zum jeweils 1. April ent­spre­chend der Ent­wick­lung im „Ver­brau­cher­index für Deutsch­land“ ange­gli­chen, womit sich die all­ge­mei­ne Ent­wick­lung der Lebens­hal­tungs­kos­ten auch auf die Geld­leis­tun­gen aus­wir­ken wird. Die Mehr­kos­ten für den Land­kreis lie­gen ab dem kom­men­den Jahr bei 110.000 Euro zuzüg­lich der ab 2024 erfol­gen­den Erhö­hun­gen gemäß dem Ver­brau­cher­index. „Die Tages­pfle­ge­per­so­nen leis­ten gera­de in die­ser Zeit einen wert­vol­len und wich­ti­gen Bei­trag bei der Betreu­ung von Kin­dern. Daher war es uns wich­tig, dem Kreis­tag vor­zu­schla­gen, dass sich die Geld­leis­tung für Tages­pfle­ge­per­so­nen an den rea­len Kos­ten­ent­wick­lun­gen ori­en­tie­ren soll, ins­be­son­de­re in Zei­ten stei­gen­der Lebens­hal­tungs­kos­ten“, sagt der fürs Jugend­amt zustän­di­ge Ers­te Kreis­bei­geord­ne­te Georg Kern. Dass der Kreis­tag ein­hel­lig zuge­stimmt habe, sei für die Ver­ant­wort­li­chen des Jugend­amts sowie für die Tages­pfle­ge­per­so­nen glei­cher­ma­ßen ein wich­ti­ges Signal.

Eltern, die im Land­kreis Tages­pfle­ge in Anspruch neh­men, tun dies meist für ihr Kind unter zwei Jah­ren – oder um ihr (älte­res) Kind wäh­rend Rand- und Urlaubs­zei­ten betreut zu wis­sen. Aber auch aus einem ande­ren Grund, wie Kreis­ju­gend­amts­lei­te­rin Han­ne­lo­re Schla­ge­ter erklärt: „Durch das neue Kita-Gesetz befin­den wir uns aktu­ell in einer Über­gangs­pha­se: Dort, wo Kita-Plät­ze noch nicht in aus­rei­chen­der Anzahl zur Ver­fü­gung ste­hen, kann die Tages­pfle­ge eine alter­na­ti­ve Mög­lich­keit zur Betreu­ung der Kin­der sein. “

Der Kreis­eltern­aus­schuss SÜW begrüßt die­se Ent­schei­dung sehr!

Link zur Original-PRessemeldung:

Tages­pfle­ge­per­so­nen erhal­ten ab Janu­ar 2023 mehr Geld – Ent­wick­lung der Lebens­hal­tungs­kos­ten ist künf­tig Maß­stab — Land­kreis Süd­li­che Wein­stra­ße (suedliche-weinstrasse.de)

Doppelter Landesverdienstorden für Elternmitwirkung: Beata Kosno-Müller und Andreas Winheller für ihre langjährigen, außergewöhnlichen Verdienste um die Kitas in RLP geehrt

Minis­ter­prä­si­den­tin Malu Drey­er ver­lieh am 07.12.2022 in einer Fei­er­stun­de in der Staats­kanz­lei die höchst­mög­li­che Aus­zeich­nung – den Ver­dienst­or­den des Lan­des Rhein­land-Pfalz – an den lang­jäh­ri­gen Vor­sit­zen­den des Lan­des­el­tern­aus­schus­ses der Kin­der­ta­ges­stät­ten in Rhein­land-Pfalz (LEA RLP) Andre­as Win­hel­ler und sei­ne Stell­ver­tre­te­rin Bea­ta Kos­no-Mül­ler, die die gesam­te sie­ben­jäh­ri­ge Amts­zeit mit ihm geprägt hatte.

Die der­zei­ti­ge LEA-Vor­sit­zen­de Karin Graeff zeigt sich sehr erfreut über die erst­ma­li­ge Ver­lei­hung die­ses hohen Ordens an Ver­tre­ter der Kita-Eltern: „Die­se Ehrung ist hoch­ver­dient. Bea­ta und Andre­as haben die Kita-Eltern­mit­wir­kung, so wie wir sie heu­te ken­nen, mit aus der Tau­fe geho­ben. Sie haben gera­de zu Coro­na-Zei­ten bewie­sen, wie wich­tig eine gute Koope­ra­ti­on ist, wenn schwie­ri­ge Pro­ble­me in Kitas gelöst wer­den müs­sen. Mit die­ser Ehrung zeigt die Minis­ter­prä­si­den­tin, dass die­se enga­gier­te Eltern­mit­wir­kung gewünscht und benö­tigt wird. Eltern sind ab sofort mit­ten­drin und nicht nur am Ran­de dabei, wenn es um die Kita-Arbeit geht.“

Wie kei­ne ande­ren Eltern­ver­tre­tun­gen in ganz Deutsch­land haben Andre­as Win­hel­ler und Bea­ta Kos­no-Mül­ler die Kita-Land­schaft geprägt. Als sie ihr Amt damals über­nom­men hat­ten, waren schwa­che Mit­wir­kungs­struk­tu­ren von gro­ßer Rechts­un­si­cher­heit in vie­len Kitas geprägt. Sie haben sich enga­giert dafür ein­ge­setzt, dass kla­re, ver­läss­li­che gesetz­li­che Struk­tu­ren geschaf­fen wer­den und alle Betrof­fe­nen gut über die Eltern­mit­wir­kungs­rech­te infor­miert sind, damit es in den Kitas nicht zu unnö­ti­gen juris­ti­schen Kon­flik­ten kommt.

Die von ihnen erar­bei­te­te Eltern­mit­wir­kungs­bro­schü­re, die die Auf­ga­ben und Rechts­la­ge ver­ständ­lich und ver­läss­lich dar­stellt und an alle Kitas im Land ver­schickt wird, ist zu einem Stan­dard­werk für die gesam­te Kita-Ver­ant­wor­tungs­ge­mein­schaft in RLP gewor­den. Auch wenn die bei­den ihre Ämter kom­plett ehren­amt­lich wahr­ge­nom­men haben, haben sie dabei ein unge­wöhn­lich hohes Maß an Pro­fes­sio­na­li­tät gezeigt. Damit haben sie einen neu­en Stan­dard gesetzt, wel­cher sich inzwi­schen bei Eltern in der gesam­ten Kita-Land­schaft ausbreitet.

Kos­no-Mül­ler und Win­hel­ler haben sich nie gescheut in den Dis­kurs, und wenn es sein muss­te auch in den Kon­flikt, zu gehen. Sie haben nie auf­ge­ge­ben, auch wenn sie auf noch so gro­ßes Unver­ständ­nis und fest­ge­fah­re­ne Ein­stel­lun­gen gesto­ßen sind. Kon­se­quent haben sie gegen die ver­al­te­ten Vor­stel­lun­gen gekämpft, dass die Päd­ago­gik einer Kita Eltern nichts ange­he oder – noch schlim­mer – dass Eltern die päd­ago­gi­schen und struk­tu­rel­len Zusam­men­hän­ge hier gar nicht ver­ste­hen können.

Zu den wich­tigs­ten Bot­schaf­ten der bei­den gehört noch heu­te: Eltern­ver­tre­tun­gen sind kei­ne Fest­ko­mi­tees. Viel­mehr geht es dabei um die Gestal­tung der Kitas vor Ort und um die Gestal­tung der Rah­men­be­din­gun­gen durch poli­ti­sche Lob­by­ar­beit auf allen Ebe­nen. Es geht dar­um, gemein­sam die Ver­ant­wor­tung wahr­zu­neh­men, die wir alle für unse­re Kin­der tragen. 

In der Coro­na-Zeit setz­ten sich bei­de mit sehr viel Augen­maß dafür ein, dass sowohl fai­re und ver­läss­li­che Rege­lun­gen auch in schwie­ri­ger Zeit gefun­den wur­den. Win­hel­ler und Kos­no-Mül­ler enga­gier­ten sich aber vor allem dafür, dass die Bedürf­nis­se klei­ner Kin­der dabei immer ganz beson­ders im Fokus der Poli­tik blie­ben. Dafür sind sie oft ange­fein­det wor­den. Gera­de in den letz­ten Mona­ten zeig­te sich aber an vie­len Stel­lung­nah­men z.B. von Wis­sen­schaft­lern und Ethik­rat, wie rich­tig und ange­mes­sen genau die­ser Weg rück­bli­ckend gewe­sen war.

Bei der Neu­wahl des LEA im Mai 2022 wur­den Bea­ta Kos­no-Mül­ler und Andre­as Win­hel­ler bereits in Ehren ver­ab­schie­det und von den Dele­gier­ten ein­stim­mig zu den ers­ten Ehren­vor­sit­zen­den in der Geschich­te des LEA RLP gewählt. Dass der neu­ge­wähl­te LEA die­ses Ver­mächt­nis bewah­ren wird, ver­si­chert Lan­des­el­tern­spre­che­rin Karin Graeff: „Der neu­ge­wähl­te LEA wird die Visio­nen der bei­den ver­dien­ten Preis­trä­ger wei­ter­tra­gen. Es muss für jede Kita nor­mal wer­den mit den Eltern eine tat­säch­li­che Part­ner­schaft auf Augen­hö­he zu leben. Fakt ist: Eine gute Kita gibt es nur mit guter Eltern­mit­wir­kung. Des­halb haben wir Erwach­se­nen die Pflicht, gemein­sam an unse­ren Kitas zu arbei­ten, damit unse­re Kin­der dort einen guten Start ins Leben fin­den und dann ihrer­seits aktiv die Zukunft gestal­ten kön­nen. Eltern­mit­wir­kung ist pures Ehren­amt – ohne Auf­wands­ent­schä­di­gun­gen, oft genug auf Kos­ten von Fami­lie und Beruf. Es ist für alle Eltern­ver­tre­tun­gen sehr moti­vie­rend zu sehen, dass die­ses Enga­ge­ment durch die Lan­des­re­gie­rung gese­hen und gewür­digt wird.“

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Fotos zur Ver­lei­hung des Lan­des­ver­dienst­or­dens in der Staats­kanz­lei fin­den sie unter fol­gen­dem Link: https://www.rlp.de/de/aktuelles/einzelansicht/news/News/detail/ministerpraesidentin-malu-dreyer-zeichnet-18-verdiente-persoenlichkeiten-aus/